Astronomietagebuch – Teil 8: Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis

…lange bevor die Rebellion aus dem Kopf von George Lukas kam und das Imperium noch als „galaktisches Imperium“  und nicht als „The Walt Disney Company“ bekannt war, existierte in unserem Universum noch nicht viel. Es gab ein bisschen Wasserstoff, ein bisschen Helium und alles flog durch die Gegend. Nachdem sich die Materie weit genug im…

Astronomietagebuch – Teil 5: Woher kommt eine Supernova? Egal, Hauptsache Cassini geht es gut

Wenn Leute einen ausgeprägten Geschäftssinn haben, ist das bewundernswert. In den letzten Wochen bekamen wir von unserem Prof das ein oder andere Exemplar des Magazins „Sterne und Weltraum“ geschenkt (vermutlich um uns anzufixen) und diese Woche bot man uns eine Kaffeetasse zum Kauf an. Ich schätze mal, dass wir diesen Monat noch die Möglichkeit bekommen…

Astronomietagebuch – Teil 4: Mach’s gut, Cassini. Mach’s gut, Privatleben.

Der durchschnittliche Mensch kann ja leider weder fliegen, noch ohne weiteres im Weltraum überleben. Das macht die Untersuchung von fernen Himmelskörpern im Allgemeinen eher zu einem komplexen Unterfangen. Entweder muss man sie durch Teleskope betrachten, oder man schickt eine Sonde hin. Um mehr über den Saturn und seine Monde zu erfahren (also, über einige, der…

Astronomietagebuch – Teil 2: De hävns aboff

Auch in der zweiten Woche war der Hörsaal wieder gut gefüllt und meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht – der coole Neunjährige war wieder dabei. Jetzt brauche ich dringend einen Spitznamen für ihn, weil der Kleine einfach der Knaller ist. Die Veranstaltung begann mit einem Beobachtungshinweis für die ganzen Amateurastronomen im Publikum. Auf der Seite Heavens-Above…